Außer den Delfinen gibt es hier Pelikane, die am Strand rumlungern, auf Fischabfälle hoffen und aus dem Rasensprenger trinken. Damit nicht genug, an der Shark Bay gibt es die größte Population von „Dugongs“ (Seekühen) weltweit (über 10.000 Tiere). Und natürlich – wie der Name schon sagt – Haie, aber die haben wir nicht gesehen. Die Delfine haben aber scheinbar öfter das Vergnügen. 70% der Delfine haben Spuren von Haiangriffen. Sie haben aber eine reelle Chance gegen die Haie, da sie schneller und wendiger sind.
Wir wohnen auf dem Campingplatz als Teil des Resorts direkt in dem „Dolphine Reserve“ und es sind nur ein paar Meter bis zum Wasser. Außer dem Campingplatz gibt es noch eine Lodge, ein Restaurant, einen Shop und eine Anlegestelle für die Tourenboote. Es ist alles sehr schön gemacht und man kann sich eigentlich gar nicht vorstellen, dass man wieder im Nirgendwo ist, wenn man das Resort verlässt. Monkey Mia befindet sich am Ende einer parallel zur Küste verlaufenden Landzunge, so dass wir auf dem Hinweg zweimal und auf dem Rückweg noch einmal den südlichen Wendekreis überquert haben.
Wir haben ja in der Türkei auch so nette Delphine gesehen, die in einem kleinen Pool ganz tolle Kunststückchen vorgeführt haben. Die waren dort bestimmt auch artgerecht gehalten!
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