Sonntag, 13. Dezember 2009

Fußgängerampeln

Hier in Adelaide, wo doch ein wenig mehr Verkehr ist als im Outback, fällt es uns wieder auf: die Rotphase der Fußgängerampeln ist erfrischend kurz. Während die Ampeln hier, kaum dass man als Fußgänger die Straße betritt, auch schon wieder anfangen, rot zu blinken und man sich beeilt, über die Straße zu kommen (psychologischer Trick!), außerdem ist der Signalton so schrill und nervend, dass man sowieso möglichst schnell weiter will, hat in Deutschland jeder Fußkranke alle Zeit der Welt, die Straße zu überqueren und selbst die älteste Omi mit Krückstock wäre noch bei grün am anderen Ende angelangt. Sehr schlau von den Aussis...

4 Kommentare:

  1. Wirklich toll. Besonders für Omis und Behinderte. Aber wenn in Australien alles sooo toll ist und in Deutschland alles sooo scheiße, dann solltet Ihr/Du vielleicht dort bleiben...

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  2. Welche Spaßbremsen schleichen sich denn hier neuerdings in den Blog. Da scheint wohl jemand euren Humor nicht zu verstehen.
    SLJ

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  3. Nun ja, das liegt wohl in der Bewertung des Kommentars. Sicher kann man es als Spass lesen, man kann es aber auch böse lesen.
    Schöne Grüße vom Nicht-Neuling Diana

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  4. Hat Australien auch ein demagogisches, ääähh demoskopisches, ne das ist es auch nicht, ein dermatologisches ... ich geb es auf ... also ein Problem mit den alten Säcken, so daß kurze Grünphasen bei den Ampeln auch einen sozialen Seiteneffekt haben könnte?

    MK

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